Frankfurt am Main – Lars Nikolai Stevenson gibt seiner PR-Abteilung um die edicto GmbH von Axel Mühlhaus aus Frankfurt am Main eine harte Nuß als Aufgabe:
Die edicto GmbH, die auch schon für Börsenmogul Thomas Olek ordentlich zauberte, soll mit flüssigen ad-hoc-Meldungen vor allem die an der Börse München notierte Aktie der Elaris AG schön schreiben.
Das gelang vor allem mit einer Meldung Ende März 2024, dass die renommierte Emil Frey Gruppe für Elaris AG das Ersatzteilgeschäft übernähme. Elaris selbst importiert Elektroautos aus China.
Doch die Emil Frey Gruppe will nun scheinbar nichts mehr von Elaris wissen. Der China-Importeur Elaris von Lars Nikolai Stevenson krempelte Vertrieb und Service um und verkündete eine Kooperation mit der Emil Frey Gruppe.
Doch die will davon nichts wissen. Herrscht bei der Elaris AG nun reines Tohuwabohu oder ist das schon Betrug?
Auch die rasch schwankenden Aktienkurse der Aktie der Elaris AG werfen bittere Fragen auf. Anleger fühlen sich mit Aktien der Elaris AG unwohl.
Im Hintergrund hat der erfolgreiche Börsenzauberer Thomas Olek überhaupt erst den Börsengang der Elaris AG ermöglicht. „Ohne Thomas Olek, stünden die nackt da“, beschreibt es eine Verbraucherschutzanwältin gegenüber der Redaktion.
Wir waren zu Elaris schon immer sehr skeptisch.
